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22 Zoll LCD-Monitor, Widescreen-Format, WSXGA-Auflösung (1.680x1.050), 300 cd/m Helligkeit, Kontrast 8.0001, Betrachtungswinkel horizontal 170 Grad, Betrachtungswinkel vertikal 170 Grad, 5 ms Reaktionszeit
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Technical Details
- Glanzvoller Auftritt: 22" Multimedia Monitor in glänzendem schwarzem Klavierlack- Helligkeit 300 cd/m² (typisch), Kontrastverhältnis (Dunkelraum) 8000:1 mit DFC, Reaktionszeit 5 ms
- Signalanschlüsse: DVI-D mit HDCP, 15 pol. D-SUB
- Physikalische Auflösung: 1680x1050 (max.)
- Lieferumfang: Monitor, Netzkabel, VGA Kabel, DVI Kabel, Handbuch- und Treiber-CD
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By Robert Kohls (Cottbus)
LG W2242T-DF 22 Zoll Wide Screen TFT Monitor silber (Kontrast dyn. 8000:1, 5ms Reaktionszeit)
LG W2242T-PF 22 Zoll TFT Monitor schwarz (Kontrast 8000:1, Reaktionszeit 5ms)
LG Flatron W2242T-SF 22 Zoll Widescreen TFT Monitor analog/VGA digital DVI-D mit HDCP (Kontrast dyn. 8000:1, 5ms Reaktionszeit, silber schwarz)
Technisch unterscheiden sich die drei angebotenen Monitore der W2242T Reihe von LG nicht. Lediglich die Rahmenfarbe und das Zubehör (DVI Kabel) unterscheiden sich.
Der TFT macht optisch einen guten Eindruck, nicht zuletzt wegen dem Klavierlack Rahmen, der sehr stark spiegelt. Das Display ist matt, und reflektiert daher nicht, sehr zum wohle der Anwender. Der Standfuß ist aus billigem Plastik, ebenso wie die Rückseite des LCDs, auf der sich auch eine praktische Kabelhalterung befindet (damit die Kabel [Strom & Signal] von vorne nicht erkennbar "rumbaumeln"). Wer lediglich einen klapprigen Tisch besitzt, wird sich nicht sehr mit dem Monitor anfreunden, da dieser doch recht instabil steht. Das Abstoßen, oder vielmehr noch das heranziehen an den Tisch wird man sich mit diesem Modell sicherlich schnell abgewöhnen.
Der Monitor ist ab werk sehr schlecht eingestellt. Auffällig ist vor allem der extreme Blaustich. Besonders Grautöne verfallen zu blau. Diese Verfärbung kann nur mangelhaft durch das OSD (On Screnn Display) verbessert werden. Egal wie tief man den Blauwert einstellt, der Blaustich bleibt bestehn.
Das OSD ist übersichtlich, aber schwer zu bedienen. Grund: Die Tasten liegen am unteren Rahmen UNTER dem Monitor. Die Handfläche zeigt beim bedienen also nach oben. Nicht nur, dass man die Tastatur wegräumen muss (was sich einen vollen Schreibtisch durchaus problematisch darstellt), diese Handstellung ist auch sehr unbequem. Praktisch: Per einfach Tastendruck kann man zwischen 4:3 und 16:10 wechseln (ohne ewig im Menu zu suchen).
Bevor man sich stundenlang an den Tasten einen abfummelt und sich mit dem optimalen Farbeinstellungen befasst, hier zwei von mir Empfohlene:
Rot: 65 Grün: 65 Blau: 25 Helligkeit 30 Kontrast: 70
Rot: 49 Grün: 49 Blau: 23 Helligkeit 35 Kontrast: 60
wie gesagt, ganz weg bekommt man den Blaustich leider nicht. Dieser fällt jedoch auch nur in Games oder Videos auf. Bei Office Arbeiten oder beim Surfen kann man diesen negativen Aspekt durchaus vernachlässigen. Bildbearbeiter wählen ehh ein anderes Panel, und damit einen anderen Monitor.
Schlieren sind LCD typisch vorhanden. Die Ausleuchtung kann als gut bezeichnet werden.
Aufpassen dass man eine Version mit DVI Kabel erwischt!. Ansonsten gleich mitbestellen (bei 1680x1050 wirds knapp mit VGA).
Wer etwas mehr ausgeben kann (10-20€) dem lege ich den G2200W von BenQ ans Herz. Der hat ebenfalls 22" und auch 16:10 Format.
Das Design ist etwas schlichter, hauptsächlich weil er auf Klavierlack verzichtet - das tägliche reinigen entfällt. Und das sag ich nicht nur einfach so, besonders in hellen Räumen lohnt es sich gar nicht das Staubtuch (ich empfehle Microfaser für 2€, hält nen Leben lang ;)) wegzulegen. Zudem steht er wesentlich stabiler und vorallem kommt er ohne Blaustich daher. Die Werkseinstellungen sind quasi optimal beim G2200W. Man(n) muss nix mehr verstellen!
Außerdem ist er von BenQ. Die haben nen besseren Service.
Nachteil: Er kommt ohne DVI Kabel.
Ich hatte auch noch Zeit den LG W2242T mit dem teureren LG 227WTP zu vergleichen, denn man fragt sich ja doch immer: "Warum nen teureren nehmen? Erkennt man die unterschiede im Kontrast etc. überhaupt mit dem Auge?" Sind ja immerhin 80€ Unterschied.
Also noch kurz was zum LG 227WTP: Der Monitor verfügt über einen stabileren Standfuß (mit Metallplatte) und ist etwas höher. Ebenso kann man ihn drehen. Bei dem teureren LG ist nicht nur die Vorderseite mit Klavierlack ausgestattet, sondern auch die Rückseite erstrahlt in spiegelndem Klavierlack aus Metall (!). Das Display ist matt und wie beim 2242t ist eine Kabelhalterung vorhanden. Beim ersten anschalten erscheint das Display total übertönt. Die Farben sind zu krass, wahrscheinlich wegen dem "Dynamic Contrast" genannten Feature. Kann man über das OSD aber gut regulieren und so kann der LG bald seine volle Stärke zeigen. Schlieren bildet der Monitor etwas kürzere als die beiden oben genannten, was in der Praxis aber kaum auffallen dürfte. Wirklich herausstechend ist der Schwarzwert, besonders im direkten Vergleich mit den anderen zwei Kandidaten.
Ich hoffe ich konnte behilflich sein :)
By Marcus Zwandula (Berlin)
Der Monitor ist im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Hingucker, ich würde ihn wieder kaufen, zumal der recht preiswert zu haben ist (ich habe ihn allerdings aus einem "nicht Blöd"-Markt, da war er noch etwas preiswerter (150 EUR) als ihn die meisten Händler hier bei Amazon anbieten).
Zur Bildqualität: Besonders positiv ist das mitgelieferte DVI-kabel zu erwähnen - leider keine selbstverständlichkeit. Über DVI hat der Monitor ein eiwandfreies, sehr kontrastreiches Bild. Aber auch über den analogen VGA-Eingang lieferte die Grafik meines DELL vostro 1000 Notebooks bei voller Displayauflösung von 1680x1050 Punken noch ein recht ordentliches, scharfes Bild - zwar ist DVI etwas knackiger, aber bei dem Schleppi handelt es sich schließlich auch nur um chipsatzgrafik - und dafür ist die VGA-Bildqualität mehr als in Ordnung. Lediglich die Farbtemperatur war mir werksseitig viel zu blaulastig eingestellt - ich empfehle bei dem Monitor eine manuelle Einstellung von 50%/50%/34% (R/G/B), dann wirk das Bild ausgewogener, und einen auf 70% reduzierten Kontrast - standardmäßig ist der Monitor auf 85% Kontrast eingestellt. Mangels HDCP-verschlüsseltem Bildmaterial kann ich HDCP nicht testen - gehen wir einfach mal davon aus, das es funktioniert. Schade, das die Ansteuerung der Hintergrundbeleuchtung ein nerviges Summen von sich gibt (kennt der ein- oder andere vielleicht von beleuchteten Tastaturen). Glücklicherweise ist bei 100% Helligkeit (die man auch nicht reduzieren muss, da man auch über den Kontrast gehen kann) kein Summen zu hören.
Standfuß/Befestigungsmöglichkeiten: Der Standfuß sollte besser sein, der ist wackelig und leider nicht drehbar - eine Höhenverstellung ist leider nicht vorgesehen. Will man die Neigung des Displays ändern, sollte man den Fuß festhalten. Dafür ist dessen Montage kinderleicht, denn man muss ihn nur aufklipsen - alles in allem dauert das vielleicht eine halbe Minute. Nur die Kabelführung (wenn man die so nennen will - lediglich eine Kunststoffschlaufe, die in sich selbst einrastet) ist etwas hakelig. Schön und selbst bei teuren Monitoren manchmal nicht zu finden ist die Möglichkeit, den Monitor an VESA-Bohrungen im Rastermaß von leider noch etwas unüblichen 75mm mit einer Wandhalterung oder etwa an einem anderen Standfuß zu befestigen. Leider sind sie meisten Standfüße für 100mm VESA ausgelegt, also muss man beim Kauf sehr aufpassen.
Hier noch einmal stichpunktartig die Vor/Nachteile des Monitors:
Positiv:
+ Sehr gutes Bild
+ Hoher Kontrast
+ Satte Farben
+ Schnelle Reaktionszeit
+ Einfache Umschaltung 4:3 / 16:10 per Taste
+ Sparsam, schaltet Hintergrundbeleuchtung bei schwarzem Bildschirm ab
+ Coole Optik mit schwarzem klavierlack (Modell W2242T-PF)
+ 2 Signaleingänge (umschaltbar), DVI (Digital) und VGA (Analog)
+ Kabel für beide Signaltypen (DVI, VGA) im Lieferumfang
+ HDCP-fähig
+ VESA-Befestigung (75 mm) für alternative Standfüße oder Wandhalterungen
Negativ:
- Schwammige und schlecht zu erkennende Tasten an der Gerätefront
- Standfuß nicht dreh- u. höhenverstellbar und nicht sehr stabil beim neigen des Displays
- Bei gedimmter Hintergrundbeleuchtung (Helligkeit <100%) ist ein störendes deutlich zu hörendes Summen zu hören)
- VESA-Befestigung leider nicht im gängigeren 100mm-Format
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